Немски истории

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    Ashtoret
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    Rotkäppchen за компютърни фенове!

    Es war einmal ein kleines, sußes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributs erhielt es den symbolischen Namen „Rotkäppchen“. Eines Tages sprach die Mutter: „Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturiertre Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder gut. И achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Interrupt programmiert. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzueglich durch einen Delete. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein zur Großmutter compatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz. Kurz danach localisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: „Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?“ „Damit ich die Wünsche der User besser canceln cann.“ „Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?“ „Damit ich dich besser canceln kann.“ …sprach's und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und started laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Bett liegen. „Finde ich dich hier, du alter Sünder“, sprach er, „ich habe dich lange gesucht!“ Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Input für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele kilobyte Steine ​​​​und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, versachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass er an Storage Violation jämmerlrich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter schnell. Rotkäppchen aber dachte: „Du willst dein Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt hat.“

    Ashtoret
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    Туризъм

    Mit dem Wirtschaftswunder setzte in den 50er Jahren die große Reisewelle ein, zunächst vor allem gen Italien. Was sich auf den Kavalierstouren und Bildungsreisen früherer Jahrhunderte nur Begüterte hatten leisten können, die „Lust zu reisen“ (Hans Magnus Enzensberger), wurde nun erstmals zum Massenphänomen. Damit kam auch der schon seit 1840 vereinzelt verwendete Begriff Tourismus ( von frz. tour 'Umfang', 'Kreislauf', 'Fahrt', 'Reise' ) für Auslandsreisen und Fremdanverkehr in Umlauf, der die ältere, weitgehend gleichbedeutende Touristik allmählich ins Hintertreffen Geraten лъжа. So meldete am 1. 4. 1952 die „Süddeutsche Zeitung“ (kein Aprilscherz) nach einer Tourismusbörse: „Tourismus ist eines jener scheußlichen Fremdwörter, die wir vermutlich nicht mehr loswerden, weil sie einen ebenso charakteristischen wie internationalen Begriff des modernen Lebens bezeichnen: eben jenes zur Industrie gewordene Reisen.“

    Tourismus wie touristik leiten sich vom touristen ab, der schon ende des 18. jahrhunderts in der deutschen sprache auftauchte und in der romantischen reiseliteratur ein peliebtes синоним für wanderer, bergsteiger und ausflügler война-1829 erschien der erste baedeker-reiisefusführhr. Der deutsche Massentourismus als Entlastung vom Leistungsdruck der Arbeitswelt hat seinen Ursprung im seit der Weimarer Republik bekannten Urlaubsanspruch und in der “Kraft durch Freude”-Urlaubsorganisation der Nationalsozialisten.

    Die hohe Bedeutung des Tourismus lässt sich auch an einer Unzahl von Komposita auf organisatorischer Ebene ablesen. Man unterscheidet ua Auto-, Abenteuer-, Berg-, Camping-, Fahrrad-, Flug-, Freizeit-, Jugend-, Rucksack-, Schienen-, See-, Städte-oder Skitourismus, bietet (vor allem auf Schiffen) Tourismusklasse an , setzt dem Gruppentourismus individuellen Edeltourismus entgegen.

    Da diese Fülle von Angeboten und die Sehnsucht nach unberührten Reisezielen auch Veränderung, häufig auch Zerstörung der ursprünglichen Umwelt- und Lebensbedingungen am Reiseziel mit sich bringen, ist Tourismus als Demonstration in seines am Konsumen Lesen am Konsum Leben Критичен геран. Deshalb wurden seit Anfang der 70er Jahre zunehmend Netzwerke der Tourismusindustrie gegründet, die einen sanften Tourismus propagieren.

    Ashtoret
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    Витамин

    Das Kunstwort wurde um 1910 von dem polnisch-amerikanischen Biochemiker Casimir Funk geprägt. Es ist zusammengesetzt aus lateinisch vita 'Leben' und Amin; Man meinte zunächst, alle diese „Ergänzungsnährstoffe“ seien Amine (von Ammoniak abgeleitete Stickstoffverbindungen). Vitamine sind mehr oder weniger lebensnotwendig, werden aber in nur geringen Mengen benötigt. Anders als die Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) liefern sie keine Energie. Die Wirkung der meisten Vitamine ist die eines Catalysators: Sie beeinflussen Stoffwechselreaktionen, ohne sich selbst zu verändern.

    Der Mensch nimmt Vitamine mit der Nahrung auf, selbst aufbauen kann unser Körper sie nicht. Sie werden von Pflanzen und Microorganism gabildet. Lateinische Buchstaben, die bei Substanzen verwandter Wirkung mit Zahlen ergänzt werden, dienen zur Unterscheidung der Vitamine. Es gibt wasserlösliche (B1, B2, B6, B12 и C) и fettlösliche витамин (A, D2, D3, E, K1, K2). Vitaminmangelkrankheiten, etwa der Skorbut und die Beriberi, traten bei einseitiger Ernährung seit je auf, doch waren die Ursachen nicht bekannt. Mit der Untersuchung dieser Krankheiten setzte die Vitaminforschung ein, die dann entscheidenden Einfluss auf die Wissenschaftliche Ernährungslehre ausübte.

    In unserer Zeit stehen Vitamine hoch im Kurs. Gesundheitsbewusste Zeitgenossen bereiten ihre Nahrung möglichst vitaminhaltig und vitaminschonend zu. Andere greifen – womöglich um die Sunden des Fastfoods auszugleichen? – zu mit Vitaminen angereicherten Lebensmitteln und Vitaminpräparaten. Da der chemische Bau der Vitamine heute gut bekannt ist, können viele von ihnen künstlich hergestellt werden. Die chemisch-pharmazeutische Industrie hält ein riesiges Angebot bereit. Sogar vitaminsierte Kosmetika sind dabei. Nur jenes andere Vitamin B – B für Beziehungen – gibt es noch nicht im Handel.

    Ashtoret
    участник

    Запен

    Die Programmfülle im Fernsehen bringt es mit sich, dass wir of von von einem zum anderen Programm umzuschalten. Dieses Zapping gehört seit einigen Jahren zur Fernsehkultur. Die Zuschauer saugen dabei in schneller Folge flüchtige Bilder auf.

    Der Ursprung von zappen kann im englischen zap für 'schmissig', 'schnell', 'zappy-zappy' bzw. In der lautmalerischen Umsetzung für eine schnelle Bewegung liegen, die im Deutschen ebenfalls mit zap wiedergegeben wird. Dementsprechend uneindeutig sind auch die Aussprachemöglichkeiten, wobei die Zapper jene mit dem deutschen “a” der englischen Variante vorziehen. Ebenso wahrscheinlich ist die Übernahme aus amerikanischen Comics, wo Zapping für 'jemanden, etwas (wie hier die Werbeblöcke) verschwinden lassen' steht.

    Die Grundbedeutung von zappen: „beim Fernsehen mit der Fernbedienung den Kanal wechseln“ tritt in verschiedenen Varianten auf: sich durch die Kanäle zappen, sehr oft sich aus der Werbung zappen. Übrigens ein Phänomen, das in anderen europäischen Ländern nicht so verbreitet ist. Zappingopfer hingegen sind die Personen, наречен durch das delicne Fenster oder bei Fehlen der Gardine das Programm und andere Einstellungen weggezappt werden. Ein Überangebot führt zoom Zappingphänomen или Zappingverhalten.

    Im übertragenen Sinn wird das Stückhafte bzw. die Häppchenwirtschaft бетон, wenn eine CD-ROM (stückweise) wie aus dem Каталог gezappt wirkt, ein psychisches Zapping mittels zusammenhangloser Teile passiert oder manche Leute der Zapkultur müde sind. Es ist anzunehmen, dass die Zappingquote aufgrund des Überangebotes weiterhin ansteigt.

    Nazira
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    Hänsel und Gretel
    Der Brüder Grimm

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    Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land cam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen.

    Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: „Was soll aus uns werden ? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren da wir für uns selbst nichts mehr haben?“

    „Weißt du was, Mann, antwortete die Frau, „wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. Ако не знаете какво да правите, не се тревожете за това. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los.”

    „Nein, Frau“, sagte der Mann, „das tue ich nicht; Wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen.“

    „Oh, du Narr“, sagte sie, „dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln“, und ließ ihm keine Ruhe, bis er einwilligte.

    „Aber die armen Kinder dauern mich doch“, sagte der Mann. Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.

    Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: „Nun ist's um uns geschehen.“

    „Все пак, Гретел“, sprach Hänsel, „gräme dich nicht, ich will uns schon helfen.“

    Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz hell, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: „Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur Ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen“, und legte sich wieder in sein Bett.

    Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder: „Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.“ Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach: „Da habt ihr etwas für den Mittag, aber eßt's nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts.“

    Gretel nahm das Brot unter die Schürze, weil Hänsel die Steine ​​in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder.

    Der Vater sprach: „Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück, hab acht und bilgiß deine Beine nicht!“

    „Ach, Vater“, каза Хензел, „ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir Ade sagen.“

    Die Frau sprach: „Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.“ Hänsel aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

    Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater: „Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.“ Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch.

    Das Reisig ward angezünet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau: „Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und Ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz. „Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab.“

    Hänsel und Gretel saßen um das Feuer, und als der Mittag cam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt hörten, so glaubten sie, ihr Vater wär 'in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den er an einen durren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu, und sie schliefen fest ein. Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht.

    Гретел fing an zu weinen und sprach: „Wie sollen wir nun aus dem Wald kommen?“

    Hänsel aber tröstete sie: „Wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.“ Und als der volle Mond aufgestiegen war, so nahm Hänsel sein Schwesterchern an der Hand und ging den Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neugeschlagene Batzen und zeigten ihnen den Weg.

    Sie gingen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. Sie klopften an die Tür, und als die Frau aufmachte und sah, daß es Hänsel und Gretel waren, sprach sie: „Ihr bösen Kinder, was habt ihr so ​​​​lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt, ihr wollet gar nicht wiederkommen. ” Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurückgelassen hatte.

    Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten, wie die Mutter nachts im Bette zu dem Vater sprach: „Alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, hernach hat das Lied ein Ende. Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden; es ist sonst keine Rettung für uns.“ Dem Mann fiel's schwer aufs Herz, und er dachte: Es wäre besser, daß du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest.

    Aber die Frau hörte auf nichts, was er sagte, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe. Wer A sagt, muß B sagen, und weil er das erstemal nachgegeben hatte, така че mußte er es auch zoom zweitenmal.

    Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört. Als die Alten schliefen, stand Hänsel wieder auf, wollte hinaus und die Kieselsteine ​​​​auflesen, wie das vorigemal; Aber die Frau hatte die Tür verschlossen, und Hänsel konnte nicht heraus. Aber er tröstete sein Schwesterchen und sprach: „Weine nicht, Gretel, und schlaf nur Ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.“

    Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber noch kleiner als das vorigemal. Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche, stand oft still und warf ein Bröcklein auf die Erde. „Hänsel, was stehst du und guckst dich um?“ sagte der Vater, „geh deiner Wege!“

    „Ich sehe nach meinem Täubchen, das sitzt auf dem Dache und will mir Ade sagen“, antwortete Hänsel.

    „Narr“, sagte die Frau, „das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein oben scheint.“ Hänsel aber warf nach und nach alle Bröcklein auf den Weg.

    Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren. Da ward wieder ein großes Feuer angemacht, und die Mutter sagte: „Bleibt nur da sitzen, ihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen. Wir gehen in den Wald und hauen Holz, und abends, wenn wir fertig sind, kommen wir und holen euch ab.“ Als es Mittag war, teilte Gretel ihr Brot mit Hänsel, der sein Stück auf den Weg gestreut hatte. Dann schliefen sie ein, und der Abend bilging; Aber niemand kam zu den armen Kindern.

    Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und Hänsel tröstete sein Schwesterchen und sagte: „Wart nur, Gretel, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe, die zeigen uns den Weg nach Haus“ Als der Mond kam, machten sie sich auf, aber sie fanden kein Bröcklein mehr, denn die viel tausend Vögel, die im Walde und im Felde umherfliegen, die hatten sie weggepickt.

    Hänsel sagte zu Gretel: „Wir werden den Weg schon finden.“ Aber sie fanden ihn nicht. Sie gingen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend, aber sie kamen aus dem Wald nicht heraus und waren so hungrig, denn sie hatten nichts als die paar Beeren, die auf der Erde standen. Und weil sie so müde waren, daß die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sie unter einen Baum und schliefen einen.

    Schon der dritte Morgen на монахинята, да ги вземем Vaters Haus verlassen hatten. Sie fingen wieder an zu gehen, aber sie pententen immer tiefer in den Wald, und wenn nicht плешив Hilfe kam, mußten sie verschmachten. Als es Mittag war, sahen sie ein schönes, schneeweißes Vögelein auf einem Ast sitzen, das sing so schön, daß sie stehen blieben und ihm zuhörten. Und als es ferg war, schwang es seine Flügel und flog vor ihnen her, und sie gingen ihm nach, bis sie zu einem Häuschen gelangten, auf dessen Dach es sich setzte, und als sie ganz nahe herankamen, so sahen sie, daß das Häus aus Brot gebaut war und mit Kuchen gedeckt; aber die Fenster waren von hellem Zucker.

    „Da wollen wir uns dranmachen“, sprach Hänsel, „and eine gesegnete Mahlzeit halten. „Ich will ein Stück vom Dach essen, Gretel, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß.“ Hänsel reichte in die Höhe und brach sich ein wenig vom Dach ab, um zu versuchen, wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knupperte daran. Da rief eine feine Stimme aus der Stube heraus:

    „Knupper, knupper, Kneischen,
    Wer knuppert an meinem Häuschen?“

    Die Kinder antworteten:

    „Der Wind, der Wind,
    „Das himmlische Kind“,

    und aßen weiter, ohne sich ir machen zu lassen. Hänsel, dem das Dach sehr gut schmeckte, riß sich ein großes Stück davon herunter, und Gretel stieß eine ganze runde Fensterscheibe heraus, setzte sich nieder und tat sich wohl damit. Da ging auf einmal die Türe auf, und eine steinalte Frau, die sich auf eine Krücke stützte, kam herausgeschlichen. Hänsel und Gretel erschraken so geewaltig, daß sie паднал ließen, беше sie в den Händen hielten.

    Die Alte aber wackelte mit dem Kopfe und sprach: „Ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht? Kommt nur herein und bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid.“ Sie faßte beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen. Da ward ein gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannkuchen mit Zucker, Äpfel und Nüsse. Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt, und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel.

    Die Alte hatte sich nur freundlich angestellt, sie war aber eine Böse Hexe, die den Kindern auflauerte, und hatte das Brothäuslein bloß gebaut, um sie herbeizulocken. Wenn eins in ihre Gewalt kam, so machte sie es tot, kochte es und aß es, und das war ihr ein Festtag. Die Hexen haben rote Augen und können nicht weit sehen, aber sie haben eine feine Witterung wie die Tiere und merken's, wenn Menschen herankommen.

    Als Hänsel und Gretel in ihre Nähe kamen, da lachte sie boshaft und sprach höhnisch: „Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen!“

    Früh morgens, ehe die Kinder erwacht waren, stand sie schon auf, und als sie beide so lieblich Ruhen sah, mit den vollen roten Backen, so murmelte sie vor sich hin: „Das wird ein guter Bissen werden.“ Da packte sie Hänsel mit ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall und sperrte ihn mit einer Gittertüre ein. Er mochte schrein, wie er wollte, es half ihm nichts.

    Dann ging sie zur Gretel, rüttelte sie wach und rief: „Steh auf, Faulenzerin, trag Wasser und koch deinem Bruder etwas Gutes, der sitzt draußen im Stall und soll fett werden. Wenn er fett ist, so will ich ihn essen.“ Gretel fing an bitterlich zu weinen; Aber es war alles vergeblich, sie mußte tun, was die böse Hexe verlangte.

    Nun ward dem armen Hänsel das compose Essen gekocht, aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen.

    Jeden Morgen schlich die Alte zu dem Ställchen und rief: „Hänsel, streck deine Finger heraus, damit ich fühle, ob du bald fett bist.“ Hänsel streckte ihr aber ein Knöchlein heraus, und die Alte, die trübe Augen hatte, konnte es nicht sehen und meinte, es wären Hänsels Finger, und verwunderte sich, daß er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da überkam sie die Ungeduld, und sie wollte nicht länger warten.

    „Heda, Gretel“, rief sie dem Mädchen zu, „sei flink und trag Wasser! Hänsel mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen.“

    Ach, wie jammerte das arme Schwesterchen, als es das Wasser tragen mußte, und wie flossen ihm die Tränen über die Backen herunter! „Lieber Gott, hilf uns doch“, rief sie aus, „hätten uns nur die wilden Tiere im Wald gefressen, so wären wir doch zusammen gestorben!“

    „Spar nur dein Geplärre“, sagte die Alte, „es hilft dir alles nichts.“

    Früh morgens mußte Gretel heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzeğen. „Erst wollen wir backen“ sagte die Alte, „ich habe den Backofen schon eingeheizt und den Teig geknetet.“

    Sie stieß das arme Gretel hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon herausschlugen “Kriech hinein”, sagte die Hexe, “und sieh zu, ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschieben können” Und wenn Gretel darin war, wollte sie Ofen zumachen und Gretel sollte darin braten, und dann wollte sie's aufessen.

    Aber Gretel merkte, was sie im Sinn hatte, und sprach „Ich weiß nicht, wie ich's machen soll; wie komm ich da hinein?“

    „Dumme Gans“, sagte die Alte, „die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein“, krabbelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Тогава Gretel einen Stoß, daß sie weit hineinfuhr, machte die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. хаха! Da fing sie an zu heulen, ganz grauselich; Aber Gretel lief fort, und die gottlose Hexe mußte elendiglich verbrennen.

    Gretel aber lief schnurstracks zum Hänsel, öffnete sein Ställchen und rief: „Hänsel, wir sind erlöst, die alte Hexe ist tot“

    Da sprang Hänsel heraus wie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich gefreut sind sich um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküßt! Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, така че gingen sie in das Haus der Hexe hinein. Da standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und Edelsteinen.

    „Die sind noch besser als Kieselsteine“, каза Хензел и стекте в сейн Ташен, беше hinein wollte.

    Und Gretel sagte” Ich will auch etwas mit nach Haus bringen”, und füllte sein Schürzchen voll.

    „Aber jetzt wollen wir fort“, каза Хензел, „damit wir aus dem Hexenwald herauskommen.“

    Als sie aber ein paar stunden gegangen waren, gelangten sie an ein großes wasser.

    „Wir können nicht hinüber,“ sprach Hänsel, „ich seh keinen Steg und keine Brücke.“

    „Hier fährt auch kein Schiffchen“, antwortete Gretel, „aber da schwimmt eine weiße Ente, wenn ich die bitte, so hilft sie uns hinüber.“ Ето рифа:

    „Entchen, Entchen,
    Da steht Gretel und Hansel.
    Без кей и без мост,
    Nimm uns auf deinen weißen Rücken.“

    Das Entchen kam auch heran, und Hänsel setzte sich auf und bat sein Schwesterchen, sich zu ihm zu setzen. „Nein“, antwortete Gretel, „es wird dem Entchen zu schwer, es soll uns nacheinander hinüberbringen.“

    Das tat das gute Tierchen, und als sie glücklich drüben waren und ein Weilchen fortgingen, da kam ihnen der Wald immer bekannter und immer bekannter vor, und endlich erblickten sie von weitem ihres Vaters Haus. Da fingen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem Vater um den Hals. Der Mann hatte keine frohe Stunde gehabt, seitdem er die Kinder im Walde gelassen hatte, die Frau aber war gestorben. Gretel schüttelte sein Schürzchen aus, daß die Perlen und Edelsteine ​​in der Stube herumsprangen, und Hänsel warf eine Handvoll nach der andern aus seiner Tasche dazu. Da hatten alle Sorgen ein Ende, und sie lebten in lauter Freude zusammen.

    Източник:https://www.fln.vcu.edu/grimm/haensel

    Можете да го намерите на английски тук

    Ashtoret
    участник

    Арме Лейте

    Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr интересно!“ Antwortete der Sohn.“ Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“ „То също ли идваше?“ fragte der Vater. Und der Sohn anwortete: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont. „Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.“

    Nazira
    участник

    Толкова красива

    aybastili ekrem
    участник

    Здраве на ръце, приятели! Някои думи могат да изглеждат различни за читателите, научаваме това с течение на времето. Но когато научим една дума, ще бъде по-трайно и по-лесно, ако се научим как да я настройваме във всички времена. В такива истории ние разбираме по-лесно каква е тази дума.

    Nazira
    участник

    Hänsel und Gretel

    Имало едно време двама братя на име Хензел и Гретел. Майка им почина, когато бяха бебета. Баща им, дървосекач, се жени повторно няколко години след смъртта на майка им. Новата съпруга на дърваря е от заможно семейство. Мразеше да седи в разрушена хижа на края на гората и да живее в недостиг. Нещо повече, той изобщо не харесва доведените си деца.
          Докато Хензел и Гретел се подготвяха да спят в леглата си в много студена зимна нощ, те казаха на бащите на мащехата си: „Остава ни много малко храна. Ако не се отървем от тези деца, всички ще умрем от глад ”, чуха го да казва.
          Баща им извика срещу него. "Няма нужда да спорите", каза съпругата му. „Реших. Утре ще ги заведем в гората и ще ги оставим. "
          - Не се притеснявай - утеши Хензел брат си. - Ще намерим пътя към дома. Късно същата вечер Хензел се измъкна и натъпка много чакъл в джоба си.
          На сутринта те започнали да ходят семейно към гората. Докато се разхождаха, Хензел хвърли камъчетата в джоба си, без никой да забележи и маркира пътя, по който минаха. Следобед баща им и мащехата им запалиха огън и изчезнаха в гората, казвайки, че веднага ще се върнат. Разбира се, че не се върнаха.
          Хензел и Гретел, треперещи, докато вълците виеха около тях, не напускаха огъня, докато не се роди луната. След това намериха пътя си към дома, наблюдавайки камъчетата, блестящи на лунната светлина.
          Когато бащите им ги видяха, те бяха обхванати от радост. Мащехите й се преструваха на много щастливи, но всъщност не промениха мнението си. Три дни по-късно той отново искаше да се опита да се отърве от тях. Той заключи вратата на детската стая през нощта. Този път той не позволи на Хензел да събира чакъл. Но Хензел беше умно дете. Докато сутринта влизаха в гората, той разпиля трохите сух хляб, който беше скрил в джоба си за вечеря, оставяйки следа след себе си.
          Към обяд техните мащехи и бащи отново оставиха децата си. Виждайки, че не се връщат, Ханзе и Гретел търпеливо изчакаха луната да изгрее и да им освети пътя. Но този път не можаха да намерят следата, която оставиха след себе си. Защото птиците са погълнали всички галета.
          Този път децата наистина изчезнаха. Три дни и три нощи се скитали в гората, гладни и треперещи от страх. На третия ден те видяха снежнобяла птица на клона на дърво. Птицата им пя с красив глас. Те също забравиха глада си и тръгнаха след птицата. Птицата ги донесе пред странна къща. Стените на тази къща са направени от хляб, покривът й - от торта, а лапите - от захар.
          Децата забравиха всичките си неприятности и хукнаха към къщата. Точно когато Хензел яде парче от покрива, а Гретел от прозореца, отвътре се чу глас: „Кой гризе къщата ми?“ Видяха на вратата сладка възрастна дама. - Бедни мои малки - каза жената, - влизайте. Те влязоха и ядоха храна, която никога през живота си не са яли. Същата нощ те спаха на легла с пера.
          Но сутринта всичко се промени. Оказва се, че старицата е била вещица, която е направила къщата си от хляб и торта, за да примами невнимателните деца в капан. Тя вдига Хензел от леглото, докато държеше косата си, и я заключи в плевня. След това заведе стадото Гретел в кухнята.
          "Брат ти е кожа и кости!" - каза тя с пищящ глас. „Гответе му храна! Направете го дебел! Когато месото на крака бъде заменено, това ще бъде храна, достойна за устата ми! Но няма да ядете нищо! Той ще изяде цялата храна. " Гретел плачеше, плачеше, но направи това, което каза отчаяната вещица.
          За щастие Хензел все още беше в главата му. Той реши да измами слепата вещица. Всяка сутрин вещицата усещаше пръста на Хензел, за да провери дали е дебела. Хензел му подаваше пилешка кост вместо пръст. "Нетленно. Не е достатъчно дебел! " - викаше вещицата. Тогава мутантът отивал и казвал на Гретел да готви още.
          Това отне такъв месец. Един ден търпението на вещицата изтича. „Дебела, слаба няма значение. Днес ще направя сладкиши от Хензел! ” - извика тя на Гретел. „Вижте фурната, да видим дали тестото е достигнало консистенцията!“ Въпреки че живееше в страх, Гретел все още беше в норма, като Хензел. Разбра, че вещицата ще го тласне във фурната.
          „Не мога да си вкарам главата във фурната! Не виждам тестото! ” - изстена тя. Вещицата бързо избута Гретел настрани с опакото на ръката си и пъхна главата си във фурната. Гретел събра цялата си сила и избута старата вещица във фурната, след което затвори капака зад себе си.
          По този начин Хензел оцеля, но те все още не знаеха как да се приберат вкъщи. Те отново се потопиха в гората. След малко поток ги срещна. Патица отведе Ханзел и след това Гретел през брега. Децата внезапно разпознаха къде се намират. Те хукнаха бързо към къщата си.
          Бащите им бяха много щастливи да ги видят преди него. Със сълзи на радост тя каза, че малко след като ги е оставила в гората, онези жестоки мащехи отишли ​​при нейното семейство. Той разказа как е бил натъжен от тъга за това, което е направил.
          Още една изненада очакваше баща им. Хензел извади златото и диамантите, които намериха в къщата на вещицата, от джобовете на престилката си, а Гретел от джобовете си. Така че всички неприятности на семейството са отминали. След този ден те продължиха живота си щастливо.

    Nazira
    участник

    Не е точно като описанието по-горе, но това на турски.

    Nazira
    участник

    Рапунцел

    Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatte in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter щанд; er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet отделение.

    Eines Tags стоят die Frau an diesem Fenster und sah in den Garten hinab. Da erblickte sie ein Beet, das mit den schönsten Rapunzeln bepflanzt war, und sie sahen so frisch und grün aus, daß sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Rapunzeln zu essen. Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wußte, daß sie keine davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blaß und elend aus.

    Da erschrak der Mann und fragte: „Was fehlt dir, liebe Frau?“

    „Ach, antwortete sie, „wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserm Hause zu essen kriege so sterbe ich.“

    Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: Eh du deine Frau sterben läsest holst du ihr von den Rapunzeln, es mag kosten, was es will. In der Abenddämmerung stieg er über die Mauer in den Garten der Zauberin, stach in aller Eile eine Handvoll Rapunzeln und brachte sie сейнер Frau. Sie machte sich sogleich Salat daraus und aß sie in voller Begierde auf. Sie hatten ihr aber so gut geschmeckt, daß sie den andern Tag noch dreimal soviel Lust bekam. Sollte sie Ruhe haben, so mußte der Mann noch einmal in den Garten steigen. Er machte sich също и в der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen.

    „Wie kannst du es wagen“, sprach sie mit zornigem Blick, „in meinen Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Rapunzeln zu stehlen? Das soll dir schlecht bekommen!“

    „Ach“, antwortete er, laßt Gnade für Recht ergehen, ich habe mich nur aus Not dazu entschlossen. Meine Frau hat Eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, daß sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekommt.

    Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach und sprach zu ihm: „Verhält es sich so, wie du sagst so will ich dir gestatten, Rapunzeln mitzunehmen, soviel du willst; Allein ich mache eine Bedingung: Du mußt mir das Kind gegen, das deine Frau zur Welt bringen wird. „Es soll ihm gut gehen, und ich will für es sorgen wie eine Mutter.“

    Der Mann right in der Angst alles zu, und als die Frau in Wochen kam, so erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.

    Рапунцелското отделение се намира в подножието на Сонне. Als es zwölf Jahre alt война, укриват Zauberin в einen Turm, които се намират в Walde лаг и weder Treppe noch Türe hatte; невъзможно за войната. Уейн умират Zauberin hinein wollte, така че можете да намерите най-доброто решение:

    „Рапунцел, Рапунцел,
    Laß mir dein Haar herunter!“

    Rapunzel hatte lange, prächtige Haare, fein wies gesponnen Злато. WENN сие Na умре vernahm Stimme дер Zauberer, така че СИЕ на банда Ihre Zopf лос, wickelt сие Oben хм einen Fensterhak, унд Dann игрища умре Haare zwanzig Елън Tiefe herunter, унд умре Stiege тара hinauf Zauberer му.

    Намерете яхренските трюфели, които можете да разгледате по-нататък в книгата на Wald Ritt und und Turm vorüberkam. Да се ​​каже, че войната е толкова трудно, че все още е по-трудно. Дай войната Рапунцел, умре в Искрер, който умря Зет, побеждавай, за да умреш. Der Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und such nach einer Türe des Turms: aber es war keine zu finden. Er ritt heim. Doch der Gesang, който е написал Herz gerührt, който е написан на етикета на Wald ging und zuhörte. Понеже е по-добре да стоиш на Баум, да се хвалиш, да се хвалиш, да се хвалиш,

    „Рапунцел, Рапунцел,
    Laß mir dein Haar herunter!“

    Da ließ Rapunzel die Haarflechten herab, und die Zauberin stieg zu ihr hinauf. „Ist das die Leiter, auf welcher man hinaufkommt, so will ich auch einmal mein Glück versuchen.“ Und den folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ging er zu dem Turme und rief:

    „Рапунцел, Рапунцел,
    Laß mir dein Haar herunter!“

    Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf. Anfangs erschrak Rapunzel gewaltig, als ein Mann zu ihr hereinkam, wie ihre Augen noch nie einen erblickt hatten. Doch der Königssohn fing an, ganz freundlich mit ihr zu reden, und erzählte ihr, daß von ihrem Gesang sein Herz so sehr sei bewegt worden, daß es ihm keine Ruhe gelassen und er sie selbst habe sehen müssen. Da verlor Rapunzel ihre Angst, und als er sie fragte, ob sie ihn zum Manne nehmen wollte, und sie sah, daß er jung und schön war, so dachte sie: Der wird mich lieber haben als die alte Frau Gotel, und sagte “Ja ”, und legte ihre Hand in seine Hand.

    Sie sprach: „Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann. Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich eine Leiter flechten, und wenn die fertig ist, so steige ich herunter, und du nimmst mich auf dein Pferd.“

    Sie verabredeten, включително daß er bis alle Abende zu ihr kommen sollte: Denn bei Tag kam die Alte.

    Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Rapunzel anfing und zu ihr sagte: „Sag Sie mir doch, Frau Gotel, wie kommt es nur, Sie wird mir viel schwerer heraufzuziehen als den jungen Königssohn, der ist in einem Augenblick bei mir?“

    „Ach du gottloses Kind!“ rief die Zauberin, „was muß ich von dir hören; ich dachte, ich hatte dich von aller Welt geschieden, und du hast mich doch betrogen!“

    In ihrem Zorn packte sie die schönen Haare der Rapunzel, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und, ritsch, ratsch, waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten der Erde lagen a. Und sie war so unbarmherzig, daß sie die arme Rapunzel in eine Wüstenei brachte, wo sie in großem Jammer und Elend leben mußte.

    Denselb Tag Aber, WO сие Рапунцел verstoß линията, abends машинните умират Zauberer abgeschnitten на Flechten об умре ч Fensterhak феста унд САЛ дер Königssohn камера унд Rief:

    „Рапунцел, Рапунцел,
    Laß mir dein Haar herunter!“

    така че ließ sie die Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel, sondern die Zauberin, die ihn mit Bösen und giftigen Blicken ansah.

    „Аха“, rief sie höhnisch, „du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen Für dich ist Rapunzel verloren, du wirst sie nie wieder erblicken!“

    Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung изникна в деня на Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Дистрибутор на сляпо им Wald umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau.

    Така wanderte er einige Jahre im Elend umher und geriet endlich in die Wüstenei wo Rapunzel mit den Zwillingen, die sie geboren hatte, einem Knaben und einem Mädchen, kummerlich lebte. Er vernahm eine Stimme, und sie deuchte ihm so bekannt. Da ging er darauf zu und wie er herankam, erkannte ihn Rapunzel und fiel ihm um den Hals und weinte. Zwei von ihren Tränen aber benetzten seine Augen, da wurden sie wieder klar, und er konnte damit sehen wie sonst. Er führte sie in sein Reich, wo er mit Freude empfangen отдел, und sie lebten noch lange glücklich und vergnügt.

    Nazira
    участник


    Рапунцел 

             
          Някога една жена и съпругът й нямаха деца и искаха да имат деца. С течение на времето жената осъзна, че най-накрая очаква бебе.
          Един ден, докато гледал красивите цветя и зеленчуци в градината на съседната къща от прозореца, очите на жената уловили специален вид маруля, засадена на редове. В този момент сякаш беше омагьосан и не можеше да мисли за нищо друго, освен за марулята.
          „Ям тези марули или умирам“, каза си той. Нарязано е, без да се яде и пие, става по-слабо, както и тя.
          В крайна сметка съпругът й беше толкова притеснен за състоянието й, толкова притеснен, че тя събра цялата си смелост и се покатери на градинската стена на съседната къща, влезе в градината и събра шепа листа маруля. Обаче беше нужна голяма смелост, за да влезеш в тази градина, защото тя принадлежеше на могъща вещица.
          Жената се радваше на марулята, донесена от съпруга й, но шепа листа не й достигаха. Съпругът й, отчаян, влезе в градината вечерта на следващия ден. Но този път вещицата беше в засада и го чакаше.
          "Как смееш да влезеш в градината ми и да откраднеш марулята ми!" - изскърца вещицата. „Вие ще отчетете това!“
          Съпругът на жената бе помолил вещицата да й прости. Той описа как жена му е жадувала за марулята в градината, как е бил отрязан, без да яде и пие заради тях.
          - Тогава - каза вещицата, като намали още малко гласа си, - можеш, можеш да вземеш каквото жадуваш. Но имам състояние, веднага щом се роди бебето ти, ще ми го дадеш. " Съпругът на жената веднага прие това състояние от страх от вещицата.
          Няколко седмици по-късно бебето се роди. Точно този ден вещицата дойде и взе новороденото бебе. Той кръсти бебето Рапунцел. Тъй като видът маруля в градината, където майка му искаше да яде и прави, също се наричаше Рапунцел.
          Вещицата се грижи много добре за момиченцето. Когато Рапунцел беше на дванадесет години, тя стана момче от световна класа. Вещицата го настани във висока кула в сърцето на гора. Тази кула нямаше стълби, а само малък прозорец в горната част.
          Когато вещицата идва да го посети, „Рапунцел, Рапунцел! Удължете златната си коса! “ - извика той. Рапунцел израсна дългата си плитка коса от завесата и вещицата щеше да се изкачи по косата.
          Това продължи с години. Един ден царски син отишъл в гората да ловува. Докато беше далеч, чу песента на някой с красив глас. Той язди коня си из гората и накрая стигна до кулата. Но той погледна надясно, погледна наляво, нито видя стълбите, нито нещо друго, за да се изкачи нагоре.
          Очарован от този красив глас, Принцът се отбивал всеки ден, докато не видял и не научил как вещицата се изкачвала нагоре по кулата. Когато на следващия ден се стъмни, той каза с тих глас: „Рапунцел, Рапунцел! Удължете златната си коса! “ - извика той. Тогава тя се вкопчи в косата си и се изкачи бързо.
          Рапунцел преди това беше малко уплашена, защото никой освен вещицата не идваше на нейно посещение до този ден. Но когато принцът му каза, че го слуша да пее и че се влюбва в гласа му, страхът му утихва. Той предложи брак на принц Рапунцел, съгласен в Рапунцел, с леко зачервено лице.
          Но нямаше как Рапунцел да избяга от тази висока кула. Умното момиче имаше блестяща идея. Ако принцът носеше копринен ханк със себе си всеки път, когато идваше, Рапунцел можеше да ги събира и да прави стълба.
          Всичко вървеше добре и той никога не забелязваше онези, които бяха вещици. Но един ден Рапунцел беше обявена за свободна. - Мамо, защо Принцът се катери по косата ми по-бързо от теб? Когато той попита, всичко излезе.
          „Ти, скандално момиче! Как ми изневери! Опитвах се да те предпазя от злото на света! " вещицата започна да крещи от гняв. Той отряза косата си, докато държеше Рапунцел, и след това го изпрати далеч в пустинята.
          Същата нощ вещицата остана в замъка и изчака принца. „Рапунцел, Рапунцел! Удължете златната си коса! “ когато извика. вещицата опъна плитката, която отряза от Рапунцел. Принцът се изкачи, без да знае какво ще му се случи.
          Принцът се хвърли през прозореца с мъката си. Но той не умря, когато падна на земята, само тръните в основата на кулата потънаха в очите му. Тя се скиташе из гората, роейки сълзи по Рапунцел, която години наред губеше очите си и живееше само от ядене на корени от растения и диви плодове.
          След това един ден стигна до пустинята, където живееше Рапунцел. Сладък глас, пеещ отдалеч, долетя до ушите му.
          "Рапунцел! Рапунцел! " - извика той. Рапунцел изкрещя от радост, когато видя принца си, и двете сълзи на Рапунцел от щастие се изляха в очите на принца. Изведнъж се случи чудо, очите на принца се отвориха и принцът започна да вижда.
          Заедно те заминаха щастливи в земята на принца. Хората там ги приеха с радост. Щастието им никога не е било развалено за цял живот. 

    роза
    участник

    danke schön nazire
    ти си страхотен
    ти си супер
    ти си единствения
    Ако знаех немски, щях да пиша на немски
    Бог да те благослови

    Nazira
    участник

    :)
    :)
    :)
    :)

    yazyagmuruxnumx
    участник

    tsk nazire красива история

    Тораман
    участник

    Какво да кажа толкова възхитително?
    Оценявам усилията ви

Показани са 15 отговора - от 1 до 15 (общо 49)
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